Füttern Sie Trockenfutter? Denken Sie an Probiovet!
Trockenfutter ist weit verbreitet und dessen Benutzung wird immer häufiger. Damit das Trockenfutter nicht verschimmelt, beinhaltet es Konservierungsstoffe und eine ganze Reihe weiterer chemischer Zusätze.
Das eigentliche Trockenfutter ist nicht schädlich, macht aber die nützliche Mikroflora im Darm vollkommen zunichte (es kommt zur sog. Dysbiose) und die Tiere beginnen in 2-4 Jahren, an den verschiedensten Problemen zu leiden - beginnend mit einer erhöhten Bildung von Zahnstein, schlechtem Geruch aus dem Maul, Ekzemen, Ohrentzündungen bis hin zum Versagen der Leber und Nieren und Geschwulsterkrankungen.
Aus diesen Gründen und aufgrund der zahlreichen negativen Erfahrungen ist es angebracht, kleinen Tierrassen Trockenfutter nur als besonderen Leckerbissen anzubieten. Von den industriellen Futterstoffen können Konserven empfohlen werden, wobei bei langfristigem Verzehr doch auch hier Verdauungsprobleme eintreten können.
Wenn Sie einen großen Hund halten, dann kommen Sie nicht ohne Trockenfutter aus, aber in diesem Fall können Sie durch Verabreichung von Probiovet die natürliche Mikroflora des Darms schützen. Es genügt, vorbeugend jeden Abend für einen Hund bis zu 40 kg eine Kapsel zu verabreichen; Falls der Hund größer ist, geben Sie ihm zwei Kapseln. Eventuelle Folgen einer Darmdysbiose können präventiv zweimal pro Jahr durch die Verabreichung von Regavet behandelt werden. Jeweils drei Wochen ein Tropfen auf 10 kg Gewicht zweimal pro Tag. Eine weitere Vorbeugungsmöglichkeit ist die Verabreichung von Cytovet, wiederum zweimal pro Jahr (1 Kapsel täglich bis zu 30 kg Gewicht, 1 Kapsel zweimal täglich bei größeren Tieren und wiederum bis zu drei Wochen fortlaufende Verabreichung).
Basis der Futterdosis für Hunde
60 %: Fleisch mit Knochen – das Fleisch kann roh sein oder es genügt, es nur 20-30 Minuten zu kochen. Wenn das Tier nicht an Knochen gewöhnt ist, dann ist das Fleisch gut durchzukochen, bis es weich ist. Zunächst ist nur eine geringe Menge an Knochen zu verabreichen, die dann schrittweise zu erhöhen ist. Die Knochen sind Quelle für Mineralien und stimulieren den Verdauungstrakt zur richtigen Tätigkeit. Ein härterer Stuhl stimuliert die Analdrüsen zur Entleerung und unterbindet somit deren Entzündung.
30%: Hartes Zufutter (gekochte Teigwaren, Haferflocken, Reis und andere Getreideprodukte).
10%: Weich gekochtes Gemüse mit einem hohen Anteil an Karotte (rohes Gemüse kann nicht verdaut werden); gönnen Sie Ihrem Tier auch das Fressen von Gras, es braucht es für die richtige Verdauung.